Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

BANG! Samurai Sword



Im Land der aufgehenden Sonne beschützen treu ergebene Samurai ihren Shogun. Hinterlistige Ninjas versuchen das Kaiserreich von innen auszuhöhlen – koste es was es wolle. Währenddessen bereitet sich ein Ronin auf den Kampf vor und plant seinen Racheakt. Die Spieler versuchen ihre Feinde aufzuspüren und dabei den wahren Weg des Kriegers zu ehren. Samurai Sword ist ein eigenständiges Spiel aus der BANG! Game System Reihe.

BANG! Samurai Sword, ein Spiel für 3 bis 7 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Emiliano Sciarra

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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   BANG! Samurai Sword selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 24.04.2014:
    [i]Action-Rollenspiel für 3-7 Spieler ab 8 Jahren von Emiliano Sciarra.[/i]

    Wie in der Vorgänger-Reihe "Bang!" übernehmen die Spieler geheim kämpferische Rollen, hier aber im feudalen Japan und nicht mehr im Wilden Westen. Sie müssen den Shogun und seine eventuellen Helfer niederstrecken und/oder gegnerische Meuchler und der Shogun-Spieler versucht seinerseits zu überleben^^.


    [b][u]Spielvorbereitung:[/u][/b]
    Entsprechend der Spielerzahl werden die Rollenkarten sortiert, gemischt und verdeckt an die Spieler verteilt. Der Spieler, der die Shogun-Karte erhalten hat, muss sie aufdecken und sich so zu erkennen geben, alle anderen Spieler halten ihre Rolle geheim!
    Nun werden alle 12 Charakterkarten (geben dem Spieler ein "Gesicht", Lebenspunkte und eine besondere Fähigkeit) gemischt und jeder Spieler erhält eine hiervon - der Rest kommt aus dem Spiel. Die Spieler decken ihre Charakterkarte auf und erhalten entsprechend der abgebildeten Symbole Widerstandsmarker (Pappscheiben für Lebenspunkte). Die restlichen Marker kommen als Vorrat beiseite.
    Außerdem erhalten die Spieler noch Ehrenpunkte(marker), der Shogun fünf, alle anderen vier.
    Abschließend werden die 90 Spielkarten gemischt und an jeden Spieler, gemäß der Teilnehmerzahl, entsprechend viele Karten als Starthand verteilt, der Rest kommt als Nachziehstapel in die Tischmitte.


    [b][u]Spielziel:[/u][/b]
    Die meisten Ehrenpunkte sammeln oder als Letzter zu überleben.


    [b][u]Spielablauf:[/u][/b]
    Mit dem Shogun beginnend und dann im Uhrzeigersinn haben die Spieler [i]4 Phasen[/i] zu durchlaufen in ihren Zug:

    - "Erholen"; der Spieler erhält alle Widerstandsmarker seines Charakters zurück, falls er welche verloren hatte.

    - "Ziehen"; der aktive Spieler zieht die zwei obersten Karten vom Nachziehstapel und nimmt sie auf die Hand. Sollte der Nachziehstapel verbraucht sein, wird die Ablage gemischt und als neuer Nachziehstapel genommen, jeder Spieler aber muss einen Ehrenmarker abgeben - dies könnte zu einem Spielende führen!

    - "Ausspielen"; der Spieler darf soviele Karten ausspielen, wie er möchte (oder gar keine). Diese nutzt er um sich selbst zu helfen oder um vermeintliche Gegner zu attackieren. Es gibt [b]Waffenkarten[/b] (mit diesen können Spieler angegriffen werden, dürfen aber nur einmal pro Zug benutzt werden!), [b]Aktionskarten[/b] (diese haben einen sofortigen Effekt und werden nach Nutzung abgeworfen) und [b]Besitzkarten[/b] (diese bringen einen andauernden Effekt und werden vor dem Spieler ausgelegt).

    - "Abwerfen"; überzählige Karten müssen abgeworfen werden. Maximal sieben Karten darf ein Spieler am Ende seines Zuges auf der Hand haben.


    Um einen Spieler angreifen zu können, muss eine Waffenkarte ausgespielt und der Schwierigkeitsgrad der Attacke festgestellt werden.
    Hierzu werden die Sitzplätze vom Angreifer zum Opfer in spe gezählt - dabei immer der kürzeste "Weg".
    [u]Bsp.:[/u] 6 Spieler (A-F); Spieler "A" ist am Zug und will Spieler "D" angreifen. Die Spieler werden virtuell rechtsrum mit den Buchstaben versehen, somit sitzt dann rechts von "A" das "B" :), dann folgt "C", "D", "E" und "F" - "F" wiederum sitzt gleich links von "A" und der "(Sitz)Kreis" schließt sich. Ob man nun links rum oder rechts rum "zählt", Spieler "D" ist 3 Plätze entfernt und somit auf "Schwierigkeitslevel" 3, was ihm 3 Rüstungspunkte einbringt.
    Also muss Spieler "A" eine Waffe (plus evtl. Effekte durch Besitzkarten) ausspielen, die mindestens über einen Angriffswert von "3" verfügt.
    Sollte der angegriffene Spieler ebenfalls weitere Effekte vor sich ausliegen haben, die ihm Rüstung verschaffen, muss dies natürlich auch berücksichtigt werden!

    Konnte der Spieler nun angegriffen werden, erleidet er entsprechend der vom Angreifer genutzten Waffe (s. Waffenkarte, der zweite Wert unter dem Angriffswert), Verwundungen. Dazu legt er entsprechend viele Widerstandsmarker in den Vorrat zurück.

    Sollte ein Spieler, bis zu seinem nächsten Zug alle Widerstandsmarker verloren haben, gilt er als besiegt und verliert einen Ehrenpunkt. Er wird nun als "harmlos" deklariert und bei evtl. "Zählungen" (s. Schwierigkeitsgrad für einen Angriff) übersprungen.


    [b][u]Spielende:[/u][/b]
    Sobald ein oder mehrere Spieler keine Ehrenpunkte mehr besitzen, endet das Spiel sofort!
    Die Spieler enthüllen nun ihre Rollen und geben so preis, für welche Seite ([b]Samurais für den Shogun, Ninjas gegen den Shogun und Samurais, der Ronin gegen alle[/b]) sie gekämpft haben - falls dies noch nicht offensichtlich war^^.
    Nun erhalten alle "überlebenden" Spieler noch Siegpunkte gemäß ihrer noch vorhandenen Ehrenpunktemarker multipliziert mit einem Wert X, abhängig von der Spielerzahl. Ferner werden evtl. Sonderkarten noch mit berücksichtigt.
    Die "Teams" zählen ihre Punkte zusammen und die Gruppierung mit den meisten Punkten hat am Ende nun gewonnen.


    [b][u]Fazit:[/u][/b]
    Das Spielprinzip des Vorgängers wurde gut in die asiatische Welt transportiert und wenn sich die Spieler auf die Atmosphäre einlassen (ein wenig theatralisches "Mitspielen" schadet da nicht^^), kann es das "Original" sogar überholen.
    Die Optik und Qualität der Spielkarten und Marker ist sehr gut, die Regeln und Abläufe - einmal verinnerlicht - einfach und die Spielrunden kurzweilig.
    Dringend zu empfehlen ist aber eine Spielrundengröße von mindestens 5 Spielern! Es gibt zwar auch eine Sonderregelung für nur 3 Spieler, aber die ist absolut langweilig.
    Für ein Gruppenspiel ist es dann in der oberen Riege anzusiedeln und die Testrunden bewiesen durchgängig Spaß und Abwechslung.
    Pascal hat BANG! Samurai Sword klassifiziert. (ansehen)
  • Dominik W. schrieb am 13.08.2013:
    Zum Start bekommt jeder Spieler eine Charakterkarte so wie eine (Team)-Klassenkarte.

    Jeder Charakter hat einzigartige Fähigkeiten so wie zwischen 4 oder 5 Gesundheitsmarker, so kann es sein das ein Mitspieler jeden Schaden um 1 Reduziert den er bekommt, für jeden Schaden eine Karte ziehen kann, Waffenkarten zum Blocken nutzen kann usw. Die Klassenkarten geben an mit wem man im Team spielt, es gibt den Shogun dazugehörig der Samurai, die Ninjas und der Ronin der alleine Spielt, dafür allerdings später seine Punkte verdoppelt.

    Das Spiel besteht im Prinzip aus drei Kartenarten, Waffen (rot), Dauerhafte Effekte(blau) und Spontane Effekte (gelb).

    Waffenkarten:
    Jede Waffe hat zwei Werte, einmal die Reichweite (Eine Reichweite von 2 bedeutet das man beginnend mit seinem Nachbarn, egal ob rechter oder linker, zwei Plätze abzählen darf und einen dieser Mitspieler mit der Karte angreifen darf) und einem Schadenswert welcher der betroffene Mitspieler dann an Gesundheitsmarkern einbüßt.

    Dauerhafte Effekte:
    Hier gibt es Karten wie "Konzentration" die erlaubt immer zwei Angriffe, oder bei mehreren "Konzentration"skarten auch drei, vier oder mehr Angriffe in seinem Zug zu machen. "Blitzangriff" (oder so ähnlich) welche bei jedem Angriff einen Schaden mehr verursacht, eine "Rüstung" die beim Abzählen der Reichweite ein Punkte mehr kostet. (Sprich hätte ich eine Rüstung würde mein Nachbar mit einer Reichweit von 1 nicht an mich ran kommen).

    Spontane Effekte:
    Hier gibt es Karten wie "Teezeremonie" die es Erlaubt drei Karten zu ziehen jeder andere Mitspieler je 1. Karte, (nun verlässt mich mein Gedächnis mit den Namen der Karten)...es gibt noch die Karteneffekte das man aus den Handkarten eines Spielers verdeckt eine Karte ziehen kann, Dauerhafte Karten zerstören kann, die Karte "Blocken" mit der man einen Angriff abwehren kann und die Karte "Boshido", die wie eine Art Fluch wirkt, einmal Ausgespielt zieht der betroffene Spieler die oberste Karte vom Nachziehstapel, ist es eine Waffe muss der Spieler ebenfalls eine Waffe ablegen oder verliert ein Gesundheitsmarker. Bei jeder anderen Kartenfarbe geht der Fluch an den nächsten Spieler solange bis eben eine Waffenkarte aufgedeckt wird.

    Spielablauf:
    Zu beginn offenbart sich der Shogun als eben solcher. Nun gilt es für alle darum seinen Mitspieler zu finden. Der Samurai greift natürlich nicht seinen Shogun an, die Ninjas versuchen sich natürlich auch nicht gegenseitig anzugreifen aber die Klassenkarten aller anderen mitspieler ist bis zum Schluss geheim. Und der Ronin spielt eh für sich, er versucht sich nicht so viele Feind zu machen.

    Der Aktive Spieler zieht zwei Karten (Handkartenlimit gibt es nicht) und kann dann passende Karten spielen oder auf seinen Zug verzichten. Dies geht reihe um so weiter.

    Durch Angriffe oder andere Effekte versuchen nun die Spieler die anderen auf Null Gesundheitsmarker zu bekommen. Gelingt dies in einem (un)fairen Zweikampf so gibt der Verlierer einen seiner Ruhmesmarker an den Gewinner. Sinkt die Gesundheit ohne Kampf auf Null wander ein Ruhmesmarker in den Vorrat. Ebenso wenn der Nachziehstapel aufgebraucht und neu Gemischt wird (dies betrifft dann jeden Spieler).

    Ziel des Spiels ist es die meisten Ruhmespunkte zu bekommen, und das mit seinem Spielparter der bis dahin immernoch geheim ist. Ist Peter also wirklich der Samurai oder doch der Ronin und man hätte als Shogun lieber auf Sandra setzen sollen? Oder haben die beiden Ninjas wirklich zusammen gespielt? Fragen über Fragen die erst bei der Punktewertung offenbart wird. Teams Shogun-Samurai, Ninja-Ninja addieren ihre Punkte als Team, der Ronin darf seine Punkte verdoppeln.

    Wer nun also die meisten Ruhmespunkte gesammelt hat ist Sieger.

    Fazit:
    Mit BANG, hat dieses Spiel eher nur die Idee gemeinsam, als auch vielleicht manche Kartenkombinationen wie das Abwehren eines Angriffes. Große Bereicherung gegenüber Bang ist das bei Samurai kein Spieler ausscheidet, sondern immer wieder in die Runde einsteigt. Im Vergleich zu anderen Kartenspielen gleicher Größenordnung erscheint der Preis etwas hoch, doch wird man bei diesem Spiel durchaus gut bis sehrgut unterhalten. Ein Kartenspiel welches kaum Wünsche offen lässt.
    Nicht nur als Aufwärm oder Absacker tauglich gibt es verdiente 5 bis 6 Punkte. Bei 5,5 Punkten drückt der Preis um 0,1 Punkt nach unten. Daher Schlusswertung 5.
    Dominik hat BANG! Samurai Sword klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel K. schrieb am 24.12.2014:
    Bei diesem Spiel geht es darum, seine Mitspieler zu entlarven und diese zu besiegen indem man ihnen das letzte bisschen Ehre raubt. Ich versuche mal einen kurzen wesentlichen Überblick über das Spiel und den Ablauf zu geben, was aber die Spielanleitung in keinster Weise ersetzt.

    Zu Beginn erhält jeder Spieler eine verdeckte Rollenkarte (Ausnahme Shogun, diese spielt mit einer offenen Karte) sowie eine Characterkarte. Die Characterkarten sind für alle Spieler ersichtlich und geben diesem spezielle Fähigkeiten, die er während dem Spiel nutzen kann.
    Diese können die verschiedensten Effekte haben und unter Umständen mit einer entsprechenen Rollenkarte sogar sehr mächtig sein, aber dazu später mehr.

    Die Rollenverteilung ist abhängig von der Spielerzahl. So könnte es zB einen Shogun, 2 Samurai, einen Ronin und 2 Ninja geben.
    Die Spieler spielen also in Teams ohne aber die Rollen der anderen zu kennen. Herauszufinden wer zu wem gehört, ist wichtig, da man Minuspunkte bekommt
    wenn man seinen Teamkameraden tötet. Allerdings ist die Teamverteilung nur wichtig für die Siegpunktberechnung und es gewinnt tatsächlich nur derjenige, welcher
    zum Schluss die meiste Ehre gesammelt hat.

    Wie sammelt man Ehre?
    Jeder Spieler besitzt zu Beginn bereits eine vorgegebene Menge an Ehre, die sich um einen Ehrepunkt vermindert sobald man alle seine Widerstandspunkte (Herzen) verliert.
    In diesem Fall wir ein Ehrepunkt an den Spieler übergeben, welcher einem den letzten Widerstandspunkt geraubt hat.
    Wenn man erneut am Zug ist werden die Herzen wieder aufgefült und das Spiel geht seinen gewohnten Gang.

    Spielablauf:
    ------------
    Jeder Spieler hat eine entsprechende Zahl Handkarten und spielt soviele aus wie er möchte, allerdings nur max. eine Waffenkarte, sofern kein Effekt oder seine
    Charakterkarte etwas anderes aussagt. Man kann also seine Gegner angreifen, wobei man die Waffenreichweite beachten muß. Diese wird automatisch durch die Spieleranzahl vorgegeben.
    Die Reichweite kann vergrößert werden durch bestimmte Karten wie die Rüstung, indem man diese vor sich auslegt.
    Diese bleibt auch solange vor einem liegen, bis man durch den Effekt einer Handkarte eines anderen gezungen ist diese abzulegen.
    Somit gibt es also Waffenkarten (rot) die Verwundungen verursachen, wenn auch die Reichweite stimmt,
    Dauereffektkarten (blau) welche vor einem abgelegt werden und Karten mit einem sofortigen Effekt (gelb)
    Wichtig ist es auch hierbei, dass man versucht alle seine Handkarten los zu werden, damit man als "harmlos" gilt und auch den anderen kein Ziel mehr bietet.

    So versucht man als seinen Mitspielern Verwundungen zu erteilen und möglichst lange selbst am leben zu bleiben um keine Ehre zu verlieren und letztendlich als
    Gewinner aus dem Spiel hervorzugehen.
    Das sich das Spiel nicht ins Unendliche zieht, weil die Ehre nur von einem zu Anderen geschoben wird, wurde hier eine Art Timer eingebaut.
    Sobald der Nachziehstapel einmal aufgebracht wurde, muß jeder Spieler einen Ehrepunkt abgeben, sodass die im Spiel vorkommende Ehre zwangsläufiger weniger wird.


    Fazit:
    ------
    Das Spiel macht Spaß, allerdings solle man meiner Meinung nach mindesten 6 Spieler sein. Die Characterkarten sind sehr unteschiedlich und verändern das Spiel jedesmal.
    Allerding können diese auch zu stark werden.
    In meinem letzten Spiel hatte ich die Rollenkarte "Ronin" (dieser spielt gegen alle, wobei ich keine Rücksicht nehmen mußte wenn ich angreife)
    Als Charakterkarte hatte ich einen (ich weiß gerade den Namen nicht mehr) womit ich den Schwierigkeitsgrad komplett ignorieren konnte.
    Somit war es mir fast immer möglich alle Karten auszuspielen und anschließend harmlos zu sein. Das Spiel hatte ich somit in der Tasche.
    Da wäre es zB angebracht das Spiel etwas anzupassen, indem man die Rüstung (welche ja den Schwierigkeitsgrad beeinflusst) ungeachtet des Textes auf der Charakterkarte
    miteinbeziehen muß, anstatt diesen erhöhten Schwierigkeitsgrad zu ignorieren.
    Davon abgesehen macht das Spiel Spaß und ein ausscheiden der anderen Spieler gibt es nicht, da das Spiel sofort endet, wenn ein Spieler keine Ehre mehr hat.


    Daniel hat BANG! Samurai Sword klassifiziert. (ansehen)
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