Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Dawn of the Zeds



In der beschaulichen amerikanischen Kleinstadt Farmingdale geschehen seltsame Dinge. Ein unbekannter Erreger – oder vielleicht eine giftige Substanz? – verwandelt die Bewohner der Stadt in grausame, Zombie-artige Monster! Unter deiner Leitung leistet eine ausgewählte Truppe tapferer Helden Widerstand, um diese Horden untoter „Zeds“ zu – ähm … töten? Halte sie auf, bevor sie Farmingdale und seine Einwohner Stück für Stück in einen Alptraum verwandeln! Kannst du vielleicht sogar ein Heilmittel erforschen, um sie ein für alle Mal aufzuhalten? Es gibt viel zu tun – und die Zeit ist knapp!

Das geht so einfach wie noch nie: Ein innovatives Level-System führt dich Schritt für Schritt in das volle Spielerlebnis. Erforsche neue Technologien und Waffen, baue Verteidigungsstellungen, sorge für genügend Nachschub, um zu überleben, halte die Infektion im Zaum und bekämpfe massenweise Zeds – und das alles, bevor sie das Stadtzentrum erreichen oder ganz Farmingdale ins Chaos stürzen! Deine Truppe von Helden, tapferen Zivilisten und mit etwas Glück auch die Nationalgarde, haben viel zu tun!

Dawn of the Zeds ist das ultimative Zombie-Survival-Spiel! Die vollständig deutsche Version von Dawn of the Zeds: Third Edition lässt dich zum ersten Mal dieses beliebte und hochgeschätzte Abenteuer auf Deutsch erleben!

Dawn of the Zeds ist ein Solo-Spiel von Herman Luttmann, das vollständig kooperativ mit bis zu 4 Spielern (kompetitiv sogar bis zu 5 Spieler) gespielt werden kann! Er- und überlebe in ca. 90 Minuten alleine oder gemeinsam eine cineastische Zombie-Apokalypse!

Dawn of the Zeds, ein Spiel für 1 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Herman Luttmann



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6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Dawn of the Zeds selbst bewerten
  • Matthias N. schrieb am 15.04.2020:
    Dawn of the Zeds erfreut mein Solospielherz! Und zwar so richtig. Das Spiel ist auf dem Weg zum Gipfel meiner ewigen "Hitparade"!

    Farmingdale, eine typische Kleinstadt abseits der Ballungszentren im Amerika wird von allen Seiten von Zombies angegriffen. Das Ganze fängt harmlos an. Auf dem Spielbrett Seite A sind 4 Zugänge zur Stadt (Vorstadtweg, Waldweg, Highway und Bergweg) eingezeichnet und auf allen vier Zugängen beginnt das Unheil jeweils auf den Startfeldern, die immer die vom Stadtzentrum am weitesten entfernten Punkte sind. Pro Runde ziehen diese Zombies (entstanden durch eine unbekannte Infektion) nun Zug um Zug immer näher an das Stadtzentrum ran. Hin und wieder kommen durch Story- und Ereigniskarten immer neue Zombies ins Spiel, die sich auch mit anderen Zombies zu sog. "ZED-Mobs" zusammenschließen.

    Wir versuchen als Solospieler mit unseren (anfangs) vier Helden, den Zivilisten des Stadtzentrums und einer heldenhaften Zivilistengruppe diese Bedrohung aufzuhalten, denn schafft es auch nur ein Zombie (im Spiel "ZED" genannt) ins Stadtzentrum, haben wir sofort verloren.

    Dazu stehen uns mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Jeder unserer Helden hat eigene und somit individuelle Fähigkeiten, die es geschickt einzusetzen gilt. Manchmal sollten die Fähigkeiten der Helden auch miteinander kombiniert werden, das bringt teilweise richtig gute Synergie-Effekte. Es gibt Helden, die sind unschlagbar im Fernkampf, verbrauchen dadurch aber unseren kostbaren Munitionsvorrat. Und Munition ist in diesem Spiel knapp! Aber da gibt es ja gottlob auch unsere Sammler, die durch einen doppelten Würfelwurf und Modifikationen beim Würfeln in der "Suchen"-Phase die eine oder andere Munition finden, so dass wir unsere Fernkampfspezialisten, wenn auch nicht immer aber doch meistens mit Munition ausstatten können, wenn wir es denn geschickt anstellen. Aber auch der Nachschub muss gesichert werden. Und da sind dann auch noch unsere unerschrockenen Nahkampfspezialisten, die aber pro Nahkampf den Infektionsanzeiger nach vorn treiben und somit zwangsläufig Krankheitsausbrüche bis hin zu unkontrollierten Krankheitsausbrüchen auslösen. Und natürlich verletzen sich unsere Nahkämpfer im Nahkampf und müssen geheilt werden. Gut, dass die Stadt ein Krankenhaus hat, wenn auch nur mit drei Betten. Aber sobald alle Betten belegt sind, habe ich ein Problem: die Triage! Ich muss nun entscheiden: Entlasse ich einen nur schwach geheilten, oder lasse ich sogar einen schwachen Helden oder eine schlappe Zivilisationsgruppe sterben (ab auf den Friedhof), damit ich für einen starken Helden ein Bett frei bekomme? Für eine Heilung eines meiner kranken Helden benötige ich eine dieser so wertvollen Aktionen, die mir pro Runde zur Verfügung stehen. Ich muss aber noch einen Fernkampf machen, damit Johnsen auf die Lucky-Strike-Mine ziehen kann (schon wieder eine Aktion) um dort Munition zu suchen. Verdammt, ich hab für "Suchen" keine Aktion mehr frei, also räume ich auf und ziehe eine neue Ereigniskarte und (Achtung: Spoiler!) zu meinem Entsetzen fliegt jetzt die Mine in die Luft und mein Held muss verletzt ins Stadtzentrum. Und da sind da noch die Zivilistengruppen in den Dörfern vor der Stadt, die erst einmal widerspenstig in ihren Dörfern bleiben, bis die ZED´s bei ihnen auftauchen und sie in Nahkämpfe verwickelt werden und sich in der Regel immer weiter zurückziehen. Und so kommen meinen Helden, die den ZED´s entgegenziehen, immer mehr Flüchtlinge entgegen, um die wir uns auch kümmern müssen. Und der Infektionslevel steigt immer weiter an, unsere Vorräte (Nachschub) gehen zu Neige, Munition für die so wichtigen Fernkämpfe fehlt an allen Ecken und Enden, das Krankenhaus ist überfüllt und immer mehr verletzte Helden kommen von Fernkämpfen gezeichnet in das Stadtzentrum, die ZED´s rücken immer stärker auf das Stadtzentrum zu...wo zum Teufel bleibt eigentlich die Nationalgarde, die wir angefordert haben?

    Das Spiel ist, wie man merkt, unglaublich dicht thematisch. Man ist förmlich live dabei und mitten drin in der Apokalypse! Das ist wirklich toll gemacht. Und man hat alle Hände voll zu tun, um nicht unterzugehen.

    Und wie man sicherlich schon bemerkt hat: Das Spiel hat viele Regeln! Es ist durchaus komplex, aber (und das ist wirklich genial!) man wird von der Spielanleitung Schritt für Schritt an jedes Level herangeführt. Insgesamt kann man das Spiel in sechs Level spielen. Angefangen mit dem Basisspiel, in dem noch keine Infektionen vorkommen und auch kein Nachschub zu verwalten ist, geht es dann im nächsten Spiel (wenn man will!) weiter mit Level 1 (Die Epedemie). Hier kommen dann weitere Regeln hinzu, wie etwa das Heilen von verletzten Helden, der Infektionsmodus, das Ausbrechen von Krankheiten, das Verwalten von Nahrung, Kleidung, Heilmittel, Wasser etc. (also der Nachschub)usw. Und so steigert sich das von Level zu Level. Es wird immer schwerer, es kommen aber auch immer neue Regeln dazu, aber auch neue (stärkere) Helden, man kann jetzt auch nach einem Heilmittel forschen, Barrikaden bauen usw. Auch das Kampfsystem ist genial gelöst. Nach bester Cosim-Manier gibt es Kampftabellen für Nahkampf und Fernkampf. Je nachdem, wie stark unser Kämpfer ist und wie stark der ZED wird es in der Kampftabelle pro Doppelwürfelwurf schwerer oder leichter, den Kampf zu gewinnen.

    Das Regelwerk für solch ein echt komplexes Spiel ist wirklich vorbildlich! Es gibt verschiedene Regelhefte. Ein Heft zeigt für alle Level die Zusammenstellung des Spielmaterials, die Zusammenstellung der Kartenstapel und die Startpositionen auf dem Spielplan auf. Ein weiteres Regelheft führt uns sehr sanft und Schritt für Schritt in das Basisspiel ein. Das nächste Regelheft wiederum baut die Regeln Level für Level auf und führt pro Level die neuen Regeln ein. Dann gibt es noch ein Regelheft "von A-Z". Hier werden ALLE Regeln von allen Levels zum Nachschlagen aufgeführt. Und dann gibt es noch das "Farmingale-Dossier". Hier werden alle Torkens, Counter, Helden, Antihelden, ZEDs und Super-ZEDs, Zivilistengruppen, Heldengruppen, Rangers, Flüchtlinge, Nationalgarde etc. aufgeführt und etwas ausführlicher beschrieben. Ich kann nur sagen: VORBILDLICH. Das erleichtert den Einstieg in dieses Spiel ungemein!

    Und ich kann entscheiden, in welchem Level ich spielen will. Es liegt ganz bei mir, mit welchem Schwierigkeitsgrad ich spielen will und mit wieviel Regelkomponenten.

    Das Spielmaterial ist ordentlich. Aber nicht überragend! Im Grunde genommen spielt man zweidimensional mit Torkens und Countern auf einem Spielbrett, das allerdings sehr thematisch daherkommt. Die Counter und Torkens sind sehr stabil, die Karten schön gestaltet, informativ und alles in allem ist das schon okay. Aber wer hier dreidimensionale Spielfiguren etc. erwartet, dürfte endtäuscht sein.

    Wie schon erwähnt, ist das Spiel thematisch sehr dicht. Es fängt recht seicht an und wird dann spannend bis dramatisch. Und auch wenn man wohl des Öfteren verlieren wird: Es macht richtig Spaß! Es ist eben kein plumpes Zombie-Schlachten, sondern man muss schon seine Helden sinnvoll einsetzen, eine gewisse Strategie fahren usw. Aber natürlich ist durch das Kartenziehen, das Würfeln beim Kämpfen und das Ziehen der neu auf dem Spielbrett erscheinenden ZED´s auch ein Glücksfaktor dabei. Es ist eben trotz alledem ein "Ameritrash" und kein reines Eurogame. Es hat aber durchaus viele Einflussmöglichkeiten und es ist, im Gegensatz zu vielen Eurogames halt sehr thematisch und atmosphärisch.

    Also designt ist das Spiel eindeutig für Solospieler. Aber man kann das Spiel auch mit einigen Komponenten ergänzt kooperativ mit bis zu 4 Spielern spielen und sogar kompetitiv mit 5 Spielern, wobei ein Spieler die ZED´s übernimmt. Am besten funktioniert das Spiel aber SOLO!

    Ich bin begeistert von dem Spiel. Es ist spannend, atmosphärisch, toll gemacht, ein guter Zugang zu den Regeln, die gar nicht so schwer sind, wenn auch viele, aber mit den Regelheften kommt man wirklich super gut zurecht.

    Ganz klare Empfehlung für Solospieler und auch für Koop-Spieler durchaus lohnenswert. Von mir bekommt das Spiel ganz klar sechs Punkte!
    Matthias hat Dawn of the Zeds klassifiziert. (ansehen)
  • David G. schrieb am 04.12.2019:
    - sehr umfangreiches Spielmaterial
    - sehr gute und umfangreiche Anleitung (bzw. Anleitungen)
    Man kann einzelne Spielmechaniken nach und nach erlernen, da durch das Levelsystem vom Basisspiel aus gestaffelt neue Mechaniken hinzukommen, und man am Anfang nicht zu viel auf ein Mal lernen muss. Dabei helfen die unterschiedlichen Anleitungen (zum Starten braucht man eigentlich nur den Spielaufbau und die Basisanleitung) und das Farbsystem (man ignoriert die Teile der Anleitung mit entsprechenden Farben).
    Das Spiel ist schwer, und in den ersten beiden Runden machten nicht so viel Spaß. Beim dritten mal hatte es dann allen Spaß gemacht, obwohl es durch die neuen Mechanismen des nächsten Levels eigentlich schwerer sein sollte.
    Das Spiel kann sowohl Solo, als auch Kooperativ mit bis zu 4 Spielern gespielt werden. Zusätzlich kann ein fünfter Spieler die Gegner spielen, was ich aber erst ab einem höheren Level versuchen würde, da man dann mehr Möglichkeiten hat.
    Sehr gelungenes Spiel, ich habe lange überlegt, ob ich es wirklich bestelle. Habe es aber nicht bereut.
    David hat Dawn of the Zeds klassifiziert. (ansehen)

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