Die Rote Kathedrale
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Die Rote Kathedrale



Ein Prunkbau für Moskau muss her! Zar Iwan IV., genannt „der Schreckliche“, lässt im 16. Jahrhundert die rote Basilius-Kathedrale errichten. Als Bauleute und Handwerker folgt ihr seinem Wunsch und plant und baut, was das Zeug hält. Doch wer von euch trägt am meisten zu den Türmen der Kathedrale bei und bringt die schönsten Verzierungen an? Beschafft euch auf dem Markt das beste Baumaterial, nutzt geschickt eure Verbindungen zu den Gilden und zum Klerus und vergrößert so euer Ansehen. Wer wird bei der Fertigstellung der roten Kathedrale den meisten Ruhm des Zaren erlangen? Das Kennerspiel für 1-4 Spieler ist schnell erlernt und bietet durch seinen originellen Würfelmechanismus strategischen Planern knifflige Herausforderungen. Ein Brettspiel mit hohem Wiederspielwert!

Die Rote Kathedrale, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

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So wird Die Rote Kathedrale von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Die Rote Kathedrale selbst bewerten
  • Uwe S. schrieb am 29.12.2021:
    Die Rote Kathedrale ist ein Würfel-gesteuertes Spiel bei dem Module (Unterteil, mittelteile, Spitzen) und ´Verzierungen´ (Tür, Bogen, Kreuz) an variabel vorgegebenen Türmen gebaut werden. Auf jeden Bauabschnitt wird ein Werkstattplättchen mit unterschiedlichen Boni platziert. Die Bauabschnitte müssen zuerst beansprucht (reserviert), das darauf liegende Werkstattplättchen entweder bezahlt (benutzbar) oder verdeckt auf sein Werkstatt-Tableau gelegt, später mit den erforderlichen Ressourcen bestückt (maximal 3 in einem Zug) und danach gebaut werden. Verzierungen werden komplett in einen Zug einem bereits vollendeten Bauabschnitt hinzugefügt. Wenn im selben Turm ein höher gelegener Bauabschnitt vor den darunter liegenden Abschnitten vollendet wird, gibt für diese eine Strafe. Ressourcen erhalten die Spieler über ein Rondell (Markt) mit 8 Bereichen (Holz, Ziegel, Stein, Gold, grüner/violetter Edelstein, Münze, Baupunkte) mit je 3 Würfelfeldern, jeweils zwei Bereiche bilden ein Viertel. Jedem Viertel wird eine Einflußkarte zugeordnet, die zusätzliche Aktionen ermöglicht. Ein in einem Bereich liegender Würfel wird nach seinem Wert entsprechend viele Bereiche weitergezogen. Die Anzahl der Würfel in dem neuen Bereich gibt den Multiplikator der zu erhaltenen Ressourcen an. Zu beachten ist, daß nur eine gewisse Anzahl Ressourcen gespeichert, aber keine abgeworfen werden können. Zusätzlich kann die Einflußkarte genutzt und das Werkstattplättchen (je nach Würfelfarbe) aktiviert werden. Der weiße und der Würfel in der eigenen Farbe kann mit Hilfe von Münzen noch weiterbewegt werden. Die Würfel in dem neuen Bereich werden nun alle neu geworfen. Sobald ein Spieler seinen sechsten Bauabschnitt fertiggestellt hat sind alle anderen Spieler noch einmal am Zug. Danach werden die Türme einzeln im Hinblick auf fertige Bauabschnitte und Verzierungen gewertet.

    Fazit: Die Rote Kathedrale ist ein (gehobenes?) Familienspiel mit hoher Variabilität durch die verschiedenen Baumodule, die Einflußkarten und die Werkstattplättchen. Das Würfelrondell mit der Besonderheit des weißen und eigenen Würfels sowie der Multiplikation der Ressourcen je nach Anzahl der Würfel im Zielfeld besitzt auch seinen Reiz, ebenfalls die Möglichkeit durch Verzierungen noch Mehrheiten zu kippen hat etwas - aber irgendwie hat das Spiel bei uns nicht gezündet. Vielleicht liegt es daran, daß sich die Variabilität nur auf den Spielaufbau bezieht, im Spiel selbst läuft alles in ´festen´ Bahnen!?
    Uwe hat Die Rote Kathedrale klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten S. schrieb am 09.11.2021:
    - große Variabilität im Grundaufbau, dadurch hoher Wiederspielwert
    - gut funktionierender/ unkomplizierter und ausbalancierter Solomodus
    - thematisch glaubwürdig
    - sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis (inkl. demütiger Packungsgröße)
    - mir gefällt es sehr; rundum gelungen
    Torsten hat Die Rote Kathedrale klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 11.07.2022:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2022/06/die-rote-kathedrale... veröffentlicht (mit Bildern). Autorin: Sarah.
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen und folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Pack Hammer & Meissel ein, lass uns den Zaren beeindrucken & etwas historisches bauen! In Die rote Kathedrale von Kosmos wetteifern wir um Baustoffe, die Gunst der Gilden & den Ruhm des Zaren. Wir haben diesen Prachtbau mal genauer begutachtet.


    Spielidee

    In Die rote Kathedrale schlüpfen wir in die Rolle von unterschiedlichen Bautrupps, welche verschiedenen Abschnitte der Basilius-Kathedrale in Moskau fertigstellen wollen um somit Ruhm & Anerkennung des großen Zaren Iwan IV zu erlangen. Dafür konkurrieren wir um Ressourcen, einzelne Bauabschnitte & Mehrheiten bei der Fertigstellung der Kathedrale. In diesem Kennerspiel ist vorausschauende Planung, Strategie & Taktik gefragt.


    Spielablauf

    Nach dem Aufbau des Spiels und dem Auslegen des Grundgerüstes der Kathedrale (in Form von Karten), sowie dem Zuordnung der Spielermaterialien, wird das Spiel im Uhrzeigersinn gespielt. Der/die Spieler*in am Zug muss 1 der 3 folgenden Basisaktionen ausführen:

    A) Einen Bauabschnitt beanspruchen
    Mit einem Banner aus dem persönlichen Vorrat kann der Spieler einen freien Abschnitt (eine Karte) der Basilius-Kathedrale beanspruchen. D.h., dass sich der Spieler diesen Abschnitt „reserviert“ und anzeigt, dass er beabsichtigt diesen zu bauen. Die einzelnen Türme der Kathedrale bestehen aus einem Unterbau, Mittelbauten sowie einer Kuppel. Zusätzlich zum Beanspruchen des Bauabschnitts erhält der Spieler ein Werkstatt-Plättchen, welche zu Spielbeginn beliebig auf jedem der Bauabschnitte verteilt wurden und legt dieses auf ein Werkstattfeld seiner Wahl auf seinem persönlichen Tableau. Hierfür fallen Kosten an, jedoch kann er den Bonus des Plättchens jederzeit nutzen, sobald er den Würfel auf dem Marktplatz-Rondell bewegt, welchem er das Werkstattsplättchen auf seinem Spielertableau zugeordnet hat.

    B) Bauen und/oder Verzieren
    Wählt der Spieler diese Basis-Aktion, darf er/sie bis zu drei Ressourcen Baumaterial zur Baustelle anliefern. Diese darf er beliebig auf seinen beanspruchten Bauabschnitten der Kathedrale verteilen. Ein Bauabschnitt ist fertiggestellt, sobald alle hierfür benötigten Ressourcen auf ihm (auf der Karte) liegen und der Spieler erhält Baupunkte für die Fertigstellung. Alle nicht fertiggestellten Bauabschnitte unterhalb des soeben erfüllten Abschnitts erhalten nun eine Strafe des Zaren für zu langsames Arbeiten.

    Auch kann sich der Spieler mit dieser Basisaktion für das Verzieren der Kathedrale entscheiden, indem er einem beliebigen, fertiggestellten Bauabschnitt eine Tür, Fenster oder einer Kuppel ein Kreuz aus seinem persönlichen Vorrat hinzufügt. Auch hierfür werden Ressourcen wie Holz, Stein oder Gold benötigt. Durch Einsetzen von Edelsteinen können in diesem Schritt zusätzlich Ruhmespunkte erworben werden. Diese Punkte sollten nicht vernachlässigt werden, da diese Aktion eine sehr attraktive Möglichkeit bietet an die benötigten Siegpunkte zu gelangen.

    C) Ressourcen erhalten
    Das Erhalten von Ressourcen und das Ressourcenmanagemant sind das Herzstück von Die rote Kathedrale und somit wird diese Aktion sicherlich am häufigsten durchgeführt.

    Hierfür dient der großartige Rondell-Mechanismus in der Mitte des Spielbretts. Um dort Ressourcen zu erhalten, zieht der Spieler einen Würfel seine Wahl im Uhrzeigersinn um so viele Bereiche weiter, wie es der Augenzahl dieses zu Beginn des Spiels gewürfelten Würfel entspricht. Der runde Markt besteht aus 8 Bereichen, welche sich außerdem in vier Viertel aufteilen. Je nach Bereich, in welchem der Würfel nach dem Ziehen verbleibt, kann der Spieler sich nun die dort verfügbare Ressource aus dem allgemeinen Vorrat nehmen und zwar multipliziert mal der Anzahl an Würfeln, welche bereits in diesem Bereich liegen (max. 3 Würfel). Anschließend werden alle in diesem Bereich liegende Würfel neu gewürfelt und so wieder eine neue Ausgangslage für den nachfolgenden Spieler geschaffen.

    Besonderheit bietet der weiße Würfel sowie der Würfel in der eigenen Spielerfarbe. Diese können nämlich durch zahlen von Rubel beliebig weiterbewegt werden, je zusätzlichem Schritt ist ein Rubel abzugeben. Außerdem erhält der Spieler einen evtl. Bonus, je nachdem ob er dem soeben bewegten Würfel ein Werkstattsplättchen auf seinem persönlichen Spielertableau zugeordnet hat. Das Viertel in dem der Würfel liegt, gibt nun auch vor, welche Gildengunst er außerdem nutzen kann. In jedem der vier Viertel ist eine andere Gilde vertreten (Händler, Handwerker, Fuhrleute oder Klerus) und diese erlauben dem Spieler Einflussaktionen wie z.b. Rubel gegen Ressourcen zu tauschen, zusätzliche Baumaterialien anzuliefern oder Ressourcen beliebig zu tauschen.

    Zusätzlich zu den beschriebenen Basisaktionen darf der aktive Spieler außerdem jederzeit in seinem Zug Ruhepunkte gegen Rubel eintauschen und/oder 1 Ruhmespunkt abgeben um neu zu würfeln.

    Das Spiel endet, sobald ein Spieler seinen sechsten Bauabschnitt fertiggestellt hat. Hierfür erhält er/sie 3 zusätzliche Ruhmespunkte für das Einläuten des Spielendes. Anschließend sind alle anderen Spieler noch einmal am Zug, bevor die Schlusswertung durchgeführt wird.


    Fazit

    Sehnsüchtig habe ich auf Die rote Kathedrale gewartet und hatte somit entsprechend hohe Erwartungen an das Spiel. Und, was soll ich sagen… Das Warten hat sich gelohnt & meine Erwartungen wurden vollends erfüllt.
    Die rote Kathedrale ist ein fantastisches Kennerspiel mit toll verzahnten Aktionsmöglichkeiten und einem hervorragenden Markt-Mechanismus um an Ressourcen zu gelangen. Diese sehr interessante Mechanik fühlt sich frisch an und ich wünsche mir unbedingt mehr davon in anderen Spielen, da es das Ganze planerisch anspruchsvoll macht, ohne beliebig oder glückslastig zu sein. Das Wetteifern um die einzelnen Bauabschnitte ist wahnsinnig spannend und taktisch und sorgt außerdem für Interaktion.
    Lobend zu erwähnen ist außerdem, dass dieses durchaus umfangreiche Spiel ausgezeichnet in die kleine Box passt & somit nicht viel Platz im Regal verbraucht, jedoch für ordentlich Grübelei & Tiefgang sorgt mit reichlich schönem Material auf dem Tisch.

    Die rote Kathedrale hat sich bei uns zu einem echten Highlight im Regal entwickelt und ist daher eine klare Empfehlung von mir für alle, die gern planen & taktieren.

    Über die Optik lässt sich gewiss streiten, mir jedoch gefällt das Artwork wirklich gut und unterstreicht die Thematik aus meiner Sicht hervorragend.
    Lediglich das Regelwerk in Bezug auf die Mehrheiten-Wertung am Spielende fanden wir etwas uneindeutig und haben uns zunächst damit etwas schwer getan. Nach mehreren Partien jedoch, kommt man mit der Auswertung deutlich besser zurecht und es lässt sich zügiger ausrechnen.
    Rundum fühlt sich Die rote Kathedrale nach einem ausgefeilten Kennerspiel an und steht den großen Boxen dieses Genres in nichts nach. Die kleine Schachtel hat es sowohl von der Komplexität also auch vom Umfang wirklich in sich.
    Auch bietet Die rote Kathedrale ebenfalls eine herausfordernde Solo-Variante, in der ihr gegen Ewan Jakowlew, einen vom Zaren ausgewählten Architekten, antretet. Ebenfalls der Solomodus ist knifflig und bietet somit einen hohen Widerspielreiz, sollten sich mal keine Mitspieler finden lassen.

    Die rote Kathedrale ist ein wahres Meisterwerk nicht nur architektonisch, auch spielerisch weiß dieser Titel auf Grund von Mechanik, Spieltiefe und Spannung zu überzeugen!
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