Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Dog Park - Ein Hund ist nie genug!
Kümmere dich um den Besten Freund des Menschen und errichte dafür das beste Hundehotel, das deine Stadt je gesehen hat. Überschütte die süßen Vierbeiner mit Liebe und Zuneigung und lerne ihre unterschiedlichen Vorlieben und Bedingungen kennen! Denn was gibt es schöneres im Leben als den fröhlichen Hunden beim Spielen, Schlafen und Unsinn machen zuzuschauen?
Schon bei der Aufnahme bemerkst du welche Vorlieben die unterschiedlichen Hunde haben. Gehe Gassi, gib ihnen Leckerlis oder wirf pausenlos das Bällchen um sie glücklich zu machen. Nur wenn du den perfekten Spaziergang durch den Hundepark planst steigt ihr Zuneigung.
Dog Park - Ein Hund ist nie genug!, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren. Autor: Lottie & Jack Hazell
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Einfaches Kennerspiel für Hundefreunde mit hochwertigen Komponenten und einem Top-Inlay, wie man es sich von anderen Spielen auch wünschen würde. Einziger Abzug ist der Autobot im Zweispielermodus - er ist zu durchschaubar. Daher ist das Spiel optimal für drei oder vier Spieler.
Elmar hat Dog Park - Ein Hund ist nie genug! klassifiziert. (ansehen)
4,5 Punkte
Das Spiel Dog Park ist ein gehobenes Familienspiel. Gehoben hinsichtlich Komplexität, Material, Platzbedarf und Preis (alles in Bezug zu einer Durchschnittsfamilie).
Wobei das Wort KOMPLEXITÄT nicht ganz gerechtfertigt ist. Es geht darum Ressourcen optimal einzusetzen. Es gibt zwar verschiedene Ressourcen (Stock, Spielzeug, Ball und Leckerli), diese werden aber alle nur für einen einzigen Zweck ausgegeben, dem Anleinen der maximal 3 Hunde, mit denen man dann spazieren gehen darf. Anders als in Spielen wie die Siedler von Catan werden Ressourcen also nicht für verschiedene Dinge ausgegeben (so á ala Holz für Straße, Lehm und Stroh für Ziegel und die wiederum für Häuser). Allerdings bringen die Hunde verschiedene Vorteile für den Sieg. Auch das sind nur 4 oder 5 Möglichkeiten im Grundspiel, nur unterteilt in die Varianten der Ressourcen (Stock, Ball, na ihr wisst schon). Das Ganze kann dann noch mit sogenannten Wetterkarten mit Sonderregeln pro Runde etwas komplexer gemacht werden. Ach und nicht zu vergessen, gibt es am Anfang jeder Runde eine Bieterphase. Insofern scheint mir das Mindestalter von 10 Jahren passend, wenn man das Spiel ordentlich, also mit realistischen Chancen zum Sieg, spielen möchte. Da das Thema auf Familienspiele und nicht Vielspieler abzielt, scheint mit der Schwierigkeitsgrad genau passend zu sein, um in Familien immer wieder gespielt zu werden. Für Jüngere kann man aber sicherlich auch Vereinfachungsregeln ausdenken (keine Bieterphase bspw.). Umgekehrt überlege ich, wie man die Komplexität noch etwas erhöhen könnte, da es für Vielspieler doch trotzdem eher schlicht ist.
Das MATERIAL ist super. 163 Hundekarten (wieso diese eigentümlich krumme Zahl?) sind schon zuviel (man braucht im Spiel 8 pro Spieler). Da braucht man keine der beiden Erweiterungen, es sei denn, ja es sei denn, man möchte noch ein paar neue Karteneffekte haben. Das wäre in der Tat nicht schlecht zur Komplexitätserhöhung ohne Mitspieler zu überfordern. Ein dicker Pluspunkt für das durchdachte Inlay. Mit Beschriftung, wofür das jeweilige Fach gedacht ist!
SPIELMECHANIK: Es wurden keine Experimente gemacht. Bekannte Mechanismen wurden zu einem funktionierenden Spiel verzahnt. Der Schwierigkeitsgrad ist ausbalanziert, außer die Hunde, die direkte Siegpunkte pro Schritt beim Spaziergang bringen, scheinen overpowered.
SPIELTHEMA: Es sollen Hundeliebhaber angesprochen werden, also sieht alles recht süß aus, fast infantil. Meine Befürchtung, dass mal wieder ein Thema ausgequetscht wird, dem alles andere untergeordnet wird, hat sich, wie eben dargelegt, nicht bei der Spielmechanik bewahrheitet, aber bei der Themenumsetzung. Die ist völlig gaga. Das Spiel hätte alles sein können, nur kein Spiel über Hundeunterbringung/-sitting. Das Thema wurde einfach drübergestülpt. Man hat nie das Gefühl, sich um Hunde zu kümmern. Im Gegensatz zum Material wirkt die spielerische Umsetzung lieblos. Wenn ich Hunde anleine muss ich das mit Bällen, Stöcken usw. bezahlen? Und wieso finde ich beim Spaziergang bei jedem Schritt nicht nur Stöcke, sondern auch Spielzeuge, Leckerlie usw., statt sie zu kaufen? Wieso wird das Anwerben (bieten) von Hunden mit Zuneigung (der Siegpunktleiste) ´bezahlt´? Ich bin mir absolut sicher, dass viele andere Spielmacher aus dem Hundehotelthema oder ähnlichem ein passendes Spiel hätten erdenken können. Immerhin besser so als dass die Spielmechanik nicht funktioniert. Trotzdem sehe ich nur ein kleine Zielgruppe für das Spiel. Die Hundeliebhaber dürfen nicht allzu genau hinschauen, wenn es ausgerechnet um das Kernthema des Spiels geht.
ANLEITUNG: Gut. Am Anfang war nicht alles ganz klar. Wie kann man am Anfang um Hunde bieten, wenn man noch gar keine Zuneigung hat? Beim 2.Spiel etwas versteckt gefunden, dass man auf Feld 5, dem großen Feld beginnt, nicht auf Null. Was wird unter ´Bewegung´ verstanden, wenn man jedes Mal eine Zusatzressource erhält? Das ist entscheidend. Bei den FAQ auf der letzten Seite ganz unten wurde uns bestätigt, dass man tatsächlich mit jedem Zug beim Spaziergang, egal ob man 1 oder 4 Schritte geht, diese Ressource erhält.
Aus den oben genannten Gründen kann ich mich nicht entscheiden, ob 5 oder 4 Punkte. Beides passt nicht. Mir persönlich gibt es Spiel nicht so viel, es wäre eine 4. Ich nehme 5 Punkte im Hinblick auf Familien und Hundeliebhaber, die keine Kennerspiele erwarten.
Livia hat Dog Park - Ein Hund ist nie genug! klassifiziert. (ansehen)
Livia D.: Ergänzung:
Meinen Kritikpunkt bzgl. des Brettes habe ich vergessen.
Wir haben einen mit 90 cm normal breiten Esstisch. Der Spielplan ist... weiterlesen quadratisch und passt noch gut rauf, aber auf beiden Seiten soll noch jeweils das Anleinbrett und darunter die Hunde im Hundehotel liegen. Das passt gar nicht bei den großformatigen Karten. Weiterhin gehört die Bieterzone in die Mitte oder nach oben noch besser um 90 Grad gedreht an die Seite auf dem Brett. Denn die Spieler müssen schließlich wissen, wofür sie bieten sollen. Die Personen auf der anderen Seite haben so aber keine Chance die dafür doch recht kleine kopfstehende Schrift zu lesen. Also nimmt man ständig die Karten auf die Hand, nun können die anderen sie nicht mehr lesen. Breiter hätte das Brett ja durchaus noch etwas sein können, aber auch nicht viel. Der Spaziergangsbereich in der Mitte nimmt einfach zu viel Platz weg. 02.12.2023-17:14:43
Ein muss für Hundefans. Viele schön illustrierte Hundekarten die es zu sammeln gilt. Einfach Spielerlebnis, nicht schwer zu meistern aber lässt sich schön mit wenig spielenden Freunden, Familien und Hundefans spielen.
Andreas hat Dog Park - Ein Hund ist nie genug! klassifiziert. (ansehen)
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