Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Loch Ness



Die Geschichte um das Ungeheuer von Loch Ness faszinierte die Menschen schon immer. In diesem überraschenden Familienspiel machen sich die Spieler auf, ein Foto von Nessie zu erhaschen. Regelmäßig taucht das Seeungeheuer auf, und wer dann seine Kamera an der besten Position platziert hat, bekommt die meisten Punkte. Wo Nessie erscheinen wird, weiß leider keiner so genau, aber jeder Spieler hat eine Vermutung.

Es gilt, das Geheimnis für sich zu behalten und das eigene Wissen nicht preiszugeben.

Loch Ness, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Ronald Wettering

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5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Loch Ness selbst bewerten
  • Basti V. schrieb am 23.12.2010:
    Hier geht's zur SpieLama-Rezi: http://www.spielama.de/?p=2494


    Mir persönlich gefällt das Spiel ganz gut, besonders auch aufgrund der Thematik und der Illustration. Ist einfach mal erfrischend anders.


    Die Grundvariante:

    Das Spiel ist einsteigerfreundlich und bietet gerade Familien und Wenigerspielern einen locker flockigen Spielspaß.
    Dennoch muss man zwischen den Varianten unterscheiden.
    Das Grundspiel spielt lässt sich sehr intuitiv, ohne große Überlegungen spielen. Man schaut was die anderen Spieler machen, die vielleicht mehr wissen, und nutzt Aktionen um sich geringe Vorteile zu sichern. Die Vorteile sind jedoch wie auch alles andere sehr glücksabhängig.


    Weitere Varianten:
    Beliebig hinzunehmen und kombinieren lassen sich zwei Varianten:

    Variante Nr. 1. (siehe Video):
    Hier gibt es einen Bietmechnismus, der einem der Spieler eine weitere Kamera einbringt. Er muss jedoch die Summe seiner Gebote von seinen Punkten abziehen.
    Diese Variante ist nett, aber man muss sich nicht unbedingt haben.

    Variante Nr 2. (siehe Video):
    ... ist wesentlich taktischer und man kann wirklich einige Überlegungen anstellen. Die ausgespielten Karten bleiben offen liegen. Durch diese nur kleine Regeländerung gewinnt das Spiel viel an Tiefe. Die Aktionen werden deutlich stärker und man kann sie viel besser für sich nutzen. Auch werden sie ausgewogener, da sie je nach Spielsituation unterschiedlich stark sind.


    Empfehlung:
    Je nach Zusammensetzung der Spielergruppe kann man wählen, was passender ist. Das macht das Spiel vielseitig einsetzbar, was für mich eine Pluspunkt darstellt. (Deshalb auch 4/6 statt 3/6)

    Dennoch ist das Spiel jetzt sicher nichts für Vielspieler mit strategischem Anspruch. Eher für Familien, Wenig- und Nichtspieler (Grundversion) und Taktiker (Variante 1, vor allem 2)
    Basti hat Loch Ness klassifiziert. (ansehen)
  • Holger K. schrieb am 08.11.2010:
    Loch Ness ist definitiv kein Schwergewicht. Zu überschaubar sind die Möglichkeiten und Aktionen und auch zu zufällig der Spielverlauf. Bei mehr als drei Spielern kennen einige Spieler keine einzige der Karten, welche die Zugweite von Nessie bestimmen. Diese kommen zwar auch erst später an die Reihe und können aus dem Setz- bzw. Umsetzverhalten der Vorspieler ihre Schlüsse ziehen, doch dann sind die besten Plätze in der Regel auch schon belegt denn diese sind natürlich knapp. Um dann nicht ganz ohne Punkte auszugehen, braucht man Glück, nach Möglichkeit die Aktion, die einem einen Fotografen in zweiter Reihe erlaubt, und dann nochmal Glück.
    Etwas, aber nur etwas, entschärft wird das Ganze wenn man mit der Variante spielt, dass ausgespielte Karten zunächst offen liegen bleiben und erst dann wieder aufgenommen und verwendet werden können, wenn man eine Aktion dafür verwendet um diese wieder aufnehmen zu dürfen. Für diese Variante ist bei den Aktionen ein weiteres Feld vorgesehen, auf dem die Karte "Hotel" abgelegt werden kann, die dann genau diese Atkion, das aufnehmen bereits ausgespielter Karten, ermöglicht. Auf diese Weise lässt sich oft nach einigen Runden immer besser abschätzen, welche Karten bei den relevanten Spielern noch verfügbar sind und ausgespielt werden können.

    Und trotzdem bleibt alles sehr zufällig, ganz besonders bei mehr als drei Spielern, und trotzdem kann es bei einigen Mitspielern zu Grübelpausen kommen, in denen der Spieler am Zug den Zufall überlisten und alle Eventualitäten berücksichtigen will, was natürlich nur mit Glück gelingt. Wer also locker flockige Spiele mit Glücksfaktor mag, der kann sich getrost an den See Loch Ness wagen um Ungeheuer zu fotografieren. Für meinen Geschmack ist Loch Ness bestenfalls ein Absacker, der aber in passender Runde, die aus meiner Sicht nicht mehr als drei Spieler umfassen sollte, sicher auch Spaß machen kann.
    Holger hat Loch Ness klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 07.02.2011:
    Welcher Reporter schießt die besten Fotos von Nessie?

    Ablauf: Die Spieler haben 3 Kameras mit den Werten 3, 4 und 7. Runde für Runde werden sie ringsum den See plaziert.
    Mittels vorher verdeckt eingesetzten Karten (1-5) bewegt sich nun die Nessie-Figur im See. Wo wird sie auftauchen? Können die Spieler ihre begehrten Fotos machen?
    Die Kamerazahl zeigt die Siegpunkte an, wenn Nessie am Strandabschnitt auftaucht. Wenn sie zusätzlich noch vor der Linse ist, erhält der Spieler 1 oder 2 der ausliegenden Fotos.

    Ab der 2. Runde gehen die Reporter vor der Kartenauswahl, vor der Aufstellung der Kameras im Dorf spazieren. Im Fotoshop kann eine 3er Kamera bessere Bilder machen (9 SP wert sein), in der Destille einen 2. Kartensatz nehmen (Wert 0-7), ein anderer Laden vermietet eine zusätzliche 5er-Kamera für die laufende Runde...

    Das Spiel endet, sobald die kleine Nessiefigur außen bei den Siegpunkten einmal ums Brett gelaufen ist. Zu den Siegpunkten werden die gesammelten Fotos dazugerechnet (1 Satz = 10 Punkte), wer die meisten hat, gewinnt.

    Fazit: tolles Bluffspiel, das aufgrund der süß kindlichen Szenerie gerne unterschätzt wird. Einfache Regeln, schneller Einstieg. Sehr gut geeignet für Familien und Gelegenheitsspieler.
    Helga hat Loch Ness klassifiziert. (ansehen)
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