Scoville (en)
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Scoville (en)



Die Stadt Scoville mag es scharf!
Kreuzen Sie verschiedene Paprikaarten, um das schärfste Chili zu kochen.
Je schärfer die Schote ist, die Sie pflanzen, desto schärfer ist die Schote, die sie züchten ... Der Spieler mit dem schärfsten Rezept wird das Scoville Chili Cook-Off und somit das Spiel gewinnen!

Scoville (en), ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Ed Marriott



Translated Rules or Reviews:

So wird Scoville (en) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Scoville (en) selbst bewerten
  • Oliver M. schrieb am 23.02.2015:
    Hallo zusammen!!

    Scoville – ein scharfer Titel für ein Spiel. So manchem, der nicht so auf Schärfe steht, treibt allein schon dieses Wort Schweißperlen auf die Stirn, erinnert es ihn doch sicherlich an den letzten Chili-Con-Carne Abend bei Freunden...

    Doch was verbirgt sich hinter dem feurigen Titel für das Brettspiel. Ist es ein Spiel, dass einen in Schwitzen bringt, oder doch eher nur lauwarmer Einheitsbrei in der großen Flut der Spielneuerscheinungen?

    Heben wir doch mal den Deckel ab, und blicken vorsichtig in den Topf...äh die Spielschachtel!

    Was einem auffällt, noch bevor man den Deckel anhebt, ist die stabile Box aus festem Karton und das Gewicht von etwa 1.2 kg. Dazu kommt die schöne Covergestaltung in knalligen Farben. Dies alles lässt schon mal auf den Inhalt hoffen.

    Und man wird nicht enttäuscht! Im Inneren finden wir:

    - einen vierteiligen Spielplan zum Zusammenstecken aus extrem dicker Pappe
    - 4 Übersichtskarten mit Kreuzungstabelle und rückseitig Zugübersicht
    - 125 hölzerne und 9 acrylene Chilischoten in diversen Farben und Größen
    - 6 Spielerscreens zum Verdecken der eigenen Vorräte
    - 48 Marktkarten
    - 65 Auktionskarten
    - 30 Rezeptkarten
    - 12 Errungenschaftsplaketten
    - 118 Pappmünzen
    - 18 Bonusaktionsmarker
    - 6 hölzerne Farmermeeples und 6 Holzscheiben

    Jede Menge Inhalt in der Box.
    Die Boxgröße selber geht in Ordnung, man bekommt alles bequem unter, ohne dass man dass Gefühl hat, dass zu viel Luft in der Box ist.
    Die Materialien sind allesamt von sehr guter bis hervorragender Qualität. Der Spielplan ist übersichtlich und die Idee, dass man die Plätze für die Holzchilis ausstanzt, so dass nichts verrutschen kann, ist sagenhaft.
    Das Spielmaterial selber ist weitgehend sprachneutral, bis auf wenige Worte auf den Bonusaktionsmarkern und der Erklärung der Zugübersicht. Wenn 1 Spieler gut englisch kann und die Anleitung verinnerlicht, dann ist das Spiel auch für Nicht-englisch-Könner kein Problem.

    Die Anleitung selbst ist sehr übersichtlich gestaltet und mit bebilderten Beispielen versehen, so dass hier eigentlich keine Fragen offenbleiben. Wieso eigentlich? Dazu weiter unten mehr...

    Doch wie heiß geht es jetzt denn eigentlich her in diesem Spiel?

    In Scoville dreht sich alles um das Anpflanzen, Ernten und Verkaufen/Weiterverarbeiten von Chilis. Es ist also ein Farmspiel und wer denkt da nicht an die Genregröße Agricola, mit der sich das Spiel unbewusst messen muss.

    Doch Scoville spielt sich ganz anders.
    Das Spiel geht über eine variable Anzahl von Runden. Jede dieser Runden ist in 5 Phasen aufgeteilt, die ich jetzt einmal genauer unter die Lupe nehme:


    Doch zuerst: Spielaufbau:
    Der Spielaufbau ist in der Anleitung hervorragend beschrieben und bebildert. Dazu finden sich auf dem Spielplan auch noch viele Hinweise zum Aufbau mit unterschiedlicher Spieleranzahl. Und auf jedem Sichtschirm eines Spielers sind die Startmaterialien aufgedruckt. Super gelöst kann man hier nur sagen.


    Phase 1 – Auktion
    In dieser Phase wird die Zugreihenfolge versteigert (entfällt bei Spielstart, da hier zufällig ausgelost wird). Jeder Spieler wählt verdeckt einen Betrag (nimmt ihn in die Hand). Haben alle Spieler gewählt, decken sie gleichzeitig ihre Hände auf. Derjenige mit dem höchsten Betrag, darf nun wählen, an welchem Punkt der Zugreihenfolge er stehen will.
    Faktisch wählt man hier entweder Position 1, oder die letzte. Wer als erster dran ist, darf sich zuerst eine der ausliegenden Auktionskarten aussuchen und sich so natürlich die für ihn lukrativste schnappen. Allerdings ist er dann in der Erntephase als letzter an der Reihe. Warum Erster sein in der Erntephase wichtig sein kann, klären wir dort.
    Hat der Spieler mit dem höchsten Betrag seine Position gewählt, folgen alle anderen in absteigender Gebotsfolge (auch 0 ist ein Gebot). Das Geld geht jeweils zurück an die Bank. Die Auktionsphase ist die einzige Phase in der man Geld benötigt.
    Gibt es Gleichstand bei den Geboten, ist derjenige am Zug, der in der letzten Spielrunde in der Reihenfolge weiter vorne war. Um dies festzustellen, hat man extra auf dem Spielplan eine zweite Reihenfolgenleiste angelegt! Clever!
    Die Gebotsphase dauert von allen Phasen am längsten. Denn hier muss man schon gedanklich seine Züge für die Pflanz- und Erntephasen festlegen. Da man hier des öfteren die Kreuzungstabelle beackern muss, dauert dies seine Zeit. Da hier aber alle gleichzeitig grübeln, fällt dies nicht arg auf und zieht das Spiel auch nicht in die Länge.


    Phase 2 – Pflanzen
    Hat jeder geplant, geboten und seine Chilis von der Auktionskarte bekommen, geht es mit dem Anpflanzen weiter.
    Jeder Spieler muss in Zugreihenfolge genau einen seiner Chilis auf den Spielplan setzen. Dabei ist zu beachten, dass ein Chili nur waagrecht oder senkrecht eines schon gepflanzten Chilis angebaut werden darf.
    Pflanzt man dabei eine Chilisorte, für die es eine Errungenschaftsplakette gibt, darf man sich diese zugleich nehmen und hat somit schon ein paar Siegpunkte sicher.
    Wohin man seine Chili setzt ist nicht ganz unwichtig, denn geerntet wird zwischen den Chilis, dort wo neue Sorten entstehen. Und man hat mit seinem Farmer auch nur einen bestimmten Bewegungsspielraum (3 Schritte) für die Ernte.
    Jeder Spieler hat 3 Bonusaktionen, von denen er 1 hier in der Pflanzphase 1mal im Spiel nach belieben einsetzten kann: 1 weiteren Chili pflanzen. Dies kann durchaus einmal sehr nützlich werden.
    Hat jeder seine Chili(s) angepflanzt geht es weiter in die Erntephase.


    Phase 3 – Ernten
    Das Ernten findet in umgekehrter Zugreihenfolge statt. Um zu ernten bewegt man seinen Farmer auf den Wegen zwischen den angepflanzten Chilis bis zu 3 Wegpunkte weit. Auf jedem Wegpunkt über den man geht und der zwischen zwei Chilis liegt, erntet man. Welche Chilisorte man dort ernten kann, liest man auf der Kreuzungstabelle ab.
    Warum ist es wichtig hier als erster an der Reihe zu sein? Die Farmer bleiben auf dem Spielplan stehen. Zu Beginn der Erntephase, darf man den Farmer in eine beliebige Richtung drehen. Danach darf man aber nur noch vorwärts laufen. Kein Farmer darf übersprungen werden oder auf dem gleichen Feld wie ein anderer stehen. Man kann hier also auch ganz bewusst andere Farmer blockieren. Ein Farmer der sich nicht bewegen kann, kann auch nicht ernten. Und ein Feld auf dem schon ein Farmer steht, kann auch nicht noch einmal geerntet werden. Das kann mitunter für einen ganz schönen Ärgerfaktor sorgen.
    In dieser Phase kann man 2 seiner 3 Bonusaktionen 1Mal im Spiel benutzen: eine weitere Bewegung ausführen (also 4 anstatt 3 Felder), den Farmer auch während eines Zuges umdrehen und zurücklaufen.
    Hat jeder seine Chilis geerntet, geht es mit der Erfüllungsphase weiter.

    Noch eine Anmerkung zu den Bonusaktionen: Bei jeder ist auf der Rückseite das Siegpunktzeichen und 4 Punkte. Sprich nicht genutzte Bounusaktionen zählen bei Spielende Punkte. Da kommt man ins grübeln: Brauche ich sie unbedingt, oder heb ich sie lieber auf...


    Phase 4 – Erfüllung
    Diese Phase geht wieder in der normalen Zugreihenfolge vonstatten. Jeder Spieler kann hier 1-3 unterschiedliche Aktionen durchführen:
    Aktion 1: den Markt besuchen: Verkauf von eigenen Chilis auf Nachfrage. Dies gibt Geld, Siegpunkte und andere Chilisorten.
    Aktion 2: eine Chilisauce herstellen und das entsprechende Rezept erhalten.
    Aktion 3: bis zu 5 Chilis einer Sorte verkaufen und dafür Geld erhalten.

    Jede dieser Aktionen darf von jedem Spieler 1 mal durchgeführt werden. Hier ist die Regel leider etwas unklar. Handelt ein Spieler alle Aktionen zusammen ab und dann geht es beim nächsten weiter? Oder jeder reihum eine Aktion? Der Logik folgend, handelt jeder Spieler seine Aktionen komplett ab, bevor der nächste an die Reihe kommt.
    Auch wird nicht explizit erwähnt, ob man die erhaltenen Chilis einer Marktkarte gleich auch für ein Saucenrezept verwenden darf. Auf hier sagt die Logik klar ja, aber es wäre schöner gewesen, wenn es kurz erwähnt worden wäre.
    Hat jeder seine Aktionen durchgeführt, geht es mit dem Zeitcheck weiter, der letzten Phase.


    Phase 5 – Zeitcheck
    Warum eine Zeitcheck Phase?
    Das Spiel hat zwei verschiedene Auktionskarten- und Marktkartendecks. Eines für den Vormittag und eine für den Nachmittag.
    Hier wird nun geschaut, ob es weiterhin Vormittag, oder schon Nachmittag ist.
    Liegen weniger Marktkarten oder Rezepte aus, als Spieler vorhanden sind, ist der Vormittag beendet und der Nachmittag beginnt. Dabei werden die entsprechenden Decks ausgetauscht.
    Das ist geschickt gelöst, da im Verlaufe des Spiels immer hochwertigere Chilis geerntet werden. Die Nachmittagsdecks tragen dem Rechnung, indem auf dem Markt hochwertigere Chilis gesucht und auch auf der Auktion entsprechend angeboten werden.
    Auch das Auktionsdeck wird hier wieder aufgefüllt. (Dies steht anleitungstechnisch zwar am Ende der ersten Phase, ich finde es hier aber sinnvoller.)

    Tritt bei den Nachmittagskarten der gleiche Umstand ein wie beim Morgendeck, weniger Markt oder Rezeptkarten als Spieler, beginnt das Endspiel. Es wird noch eine Runde gespielt, dann wird abgerechnet.
    Im seltenen Fall, dass zur gleichen Zeit sowohl Markt- als auch Rezeptkarten weniger als die Spieleranzahl sind, endet das Spiel sofort (was theoretisch auch am Vormittag der Fall sein kann).

    Am Ende werden dann alle errungenen Siegpunkte zusammengezählt (je 3 Geld gibt auch 1 Siegpunkt). Wer die meisten davon erwirtschaftet hat, ist der Sieger des Spiels. Bei Gleichstand gewinnt, wer mehr Münzen hat.
    Da jeder seine kompletten Vorräte, Siegpunkte,...geheim hält, weiß man wirklich erst dann wer gewonnen hat. Auch sehr schön gelöst im Gegensatz zu einer umlaufenden Kramerleiste, die oft doch nur für Frust sorgt.

    Fazit:

    Scoville ist ein schönes Farmspiel was man nicht mit Agricola vergleichen kann/sollte, da hier ein völlig anderer Mechanismus zugrundeliegt.
    Das Ernten der Chilis über den Kreuzungsmechanismus macht Spaß, auch wenn es Anfangs etwas schleppender läuft, bis man die Kreuzungstabelle etwas verinnerlicht hat.
    Einen Glücksfaktor gibt es nicht, außer in der zufälligen Zugreihenfolge bei Spielbeginn, doch wenn man will, kann man diese auch durch eine Bietphase ersetzten.
    Das Spiel ist kein Strategieschwergewicht, auch wenn man seinen Zug gut durchdenken sollte. Die Anleitung erklärt alles verständlich und hat man die Phasen verinnerlicht, was sehr schnell geht, läuft das Spiel auch rund und schnell.
    Außer der Auktionsphase, bei der alle planen, laufen alle anderen Phasen recht schnell ab, was zu keinen großartigen Längen und Wartezeiten führt.
    Die angegebene Spielzeit von 60 – 90 Min ist für ein 4 Personen Spiel angebracht. Mit 5 oder 6 Personen kann es etwas länger dauern. Und auch zu Zweit macht das Spiel großen Spaß.
    Das Alter von 13 ist denke ich ganz passend, obwohl ich glaube, dass man auch schon als 10jähriger den Mechanismus verstehen könnte.

    Positiv:
    - erfrischend neuer Mechanismus durch die Kreuzungen der Chilis
    - gute einfache Anleitung
    - schöne Grafiken und gutes Material
    - kaum Wartezeiten und Längen während andere Spieler am Zug sind
    - jedes Spiel anders, da Marktkarten und Rezepte zufällig gezogen werden und nie alle bei einem Spiel verwendet werden.

    Negativ:
    - die kleinsten Münzen sind etwas arg klein und fitzelig geraten
    - nur 4 statt 6 Kreuzungstabellen/Zugübersichten
    - die angesprochenen kleinen Fragen in der Anleitung die noch hätten erklärt werden können


    Für mich ein großartiges Spiel, dass sowohl für Vielspieler, als auch für Familienrunden gut geeignet ist. Auch der Ärgerfaktor beim Ernten bringt gut Pepp zum Spiel dazu.
    Der Preis ist für das Material angemessen, wird für viele aber sicher an der Schmerzgrenze oder darüber liegen.
    Einzig die paar negativen Punkte halten mich davon ab, die volle Punktzahl zu vergeben, gerade die Sache mit den 2 fehlenden Kreuzungstabellen versteh ich nicht wirklich, aber die 5 hat das Spiel absolut verdient.

    Ganz so heiß wie es der Titel verspricht, geht es bei Scoville also nicht zu, dennoch ist es ein großartiges Spiel was durch die Variabilität im Aufbau und dem nicht zu komplexen Spielablauf für viele feurige Spielrunden sorgen kann.



    Oliver hat Scoville (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Christoph K. schrieb am 15.01.2015:
    Das Spiel ist zwar auf englisch, ist aber relativ sprachneutral. Die Anleitung ist gut strukturiert und liest sich flüssig, sodass ein schneller Einstieg in das Spiel möglich ist.

    Ziel des Spieles ist es, auf dem gemeinsamen Chilliacker unterschiedliche Arten zu züchten und diese zu kreuzen, sodass neue, wertvollere Arten entstehen.

    Jede Runde besteht aus 5 Phasen. In Phase 5 wird geprüft ob die Bedingungen für das Spielende zutreffen.

    1) Auktion: Jeder Spieler bietet geheim Geld. Die Spieler dürfen nun in Reihenfolge ihrer Gebote die neue Zugreihenfolge festlegen. Zudem darf sich jeder Spieler in Zugreihenfolge vom Markt eine ausliegende Chillikarte nehmen um den eigenen Chillivorrat aufzustocken.

    2) In Zugreihenfolge muss nun jeder Spiele eine Chilli am gemeinsam Acker einpflanzen (ev. auch mit einem einmaligen Aktionsplättchen)

    3) In umgekehrter Zugreihenfolge muss sich nun jeder Spieler 1-3 Felder mit seinem Farmer am Acker bewegen (keine doppelten Wege, ausgenommen Aktionsplättchen) bzw. 4 Felder mit Aktionsplättchen. Der Farmer steht nun hoffentlich zwischen zwei bereits gepflanzten Chillis. Mit Hilfe der Kreuzungstabelle wird nun ermittelt welchen Chilli man erntet. Dabei gibt es natürlich eher schlechte Kreuzungen (mit braunen Chillis) bzw. solche, die sehr wertvolle Chillis ergeben (schwarz und weiß ergibt einen durchsichtigen Chilli).

    4) Verkaufen von Chillis, entweder am Markt über die Marktplättchen (bringt, neue Chillis, Siegpunkte oder Geld), kochen von Rezepten (bringt viele Siegpunkte), am Acker (bringt Geld, je nach Angebot)

    5) Spielende? Je nachdem wie viele Markplättchen bzw. Rezepte noch übrig sind, wechselt man von der Vormittagsphase in die Nachmittagsphase bzw. in die Schlußrunde.

    Fazit: Ein optisch gut gelungenes Spiel, dass vor allem durch den Mechanismus der Zuchttabelle zum Kreuzen von Chillis überzeugt. Durch die Zugreihenfolgen in den Phasen 2 und 3 ist auch ein netter Ärgerfaktor mit dabei.
    Christoph hat Scoville (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Christian S. schrieb am 31.05.2017:
    Hallo zusammen!!
    Zum Spiel, Ablauf und Inhalt wurde schon ausführlich berichtet, deshalb verzichte ich drauf.
    Angemerkt:
    Scoville lässt sich auch sehr gut zu zweit spielen. Selbst die engl. Ausgabe ist mit der deutschen Anleitung problemlos spielbar, ohne Engl.Kenntnisse. Alles Relevante findet man auch in der kurzen, knappen, vollständigen Anleitung die keine Fragen offen läßt und sehr verständlich ist. So mag ich Anleitungen zu Spielen !!!
    Denke auch , dass schon ein 10jähriger den Mechanismus verstehen könnte und würde es wahrscheinlich schon ab 12 Jahren einstufen.

    In meiner Ausgabe sind auch 6 Kreuzungstabellen/Zugübersichten wie inhaltlich beschrieben.

    Einzig Negative bleibt die zu fitzelig klein geratenden Münzen, sowie das mache Schote nicht in die Aussparung auf dem Brett paßt. Über dies sehe ich gerne drüber hinweg, da es ein wundervolles Spiel ist, mit vielen Möglichkeiten. Ein vollgepacktes Spiel mit Material, in guter Qualität und zu einem gerechtfertigten Preis.


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